Alles rund um die Villa auf der Peißnitz in Halle.
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Im großen Saal wurden die ersten Fenster eingebaut. Auf einer Hälfte des südlichen Daches liegt schon der Schiefer. Eine besondere Herausforderung sind die vielen Ecken, Schrägen und Winkel der Dachfläche. Hier muss jede Schieferplatte neu zurecht geschlagen werden. Die ersten beiden Dachgauben haben ihr Haube aus gefalztem Metall erhalten. Auch auf der Nordseite wurde mit der Sanierung des Giebels und der Dachflächen begonnen. Dabei stellte sich heraus, dass das Dach an dieser Stell schon einmal abgetragen und steiler neu aufgesetzt wurde. Der Turm ist zur Hälfte neu verputzt und hat seine Spitze erhalten (siehe "Eine neue Spitze für das Peißnitzhaus). Im inneren kam eine neue Ausstiegsöffnung hinzu. Für die alte neue Treppe auf der Nordseite wird mit dem Mauern eines Rundbogens begonnen.
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Da ihr ja nicht mehr so zahlreich und oft zu uns kommen könnt, zeigen wir euch ab sofort täglich ein neues Bild von der Südfassade des Hauses.
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Am Donnerstag, den 12. März wurde die neue Spitze auf den Turm des 1892 von der Stadt Halle erbauten Peißnitzhauses gesetzt. Die Spitze mit Wetterfahne hat eine sichtbare Höhe von 3,90 Meter und ist 1,70 Meter breit. Sie wurde von der Metallwerkstatt Jörg Otto (http://metallwerkstattotto.de/) gebaut. Mithilfe einer Hebebühne wurd Sie auf den Turm gesetzt. Vorher haben wir eine kleine Zeitkapsel mit Zeitdokumenten versehen und in die Spitze gesteckt. Die neue Turmspitze entsteht im Rahmen der Sanierung von Dach und Fassade des Peißnitzhauses. Dieser Bauabschnitt wird durch Fördermittel des Bundes, des Landes Sachsen-Anhalt und der Stadt sowie des Vereins im Rahmen des Förderprogramms "Soziale Stadt" finanziert. Für die Turmspitze haben in den letzten zwei Jahren 260 Personen und Firmen fast 30.000 Euro gespendet.
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Die Schieferdeckung des Turmes ist abgeschlossen. An der Ostseite wurden weiter verputzt. Im Haus wurden die Fensteröffnungen im Saal ausgebessert, sodass ab März die Fenster eingebaut werden können. Auf der Südseite ist der erste Schwebegiebel zurückgekehrt. Dieser wurde bei der Sanierung 1933 entfernt. Auch zurück kommt die große Freitreppe auf der Nordseite des Hauses. Sie wurde um 1960 wegen Baufälligkeit entfernt. Auf dem südlichen Dach sind neue Dachgauben dazu gekommen, damit wir zukünftig mehr Licht im Schlummerboden haben. Wir haben die alte Zwischendecke zwischen den beiden Sälen abgerissen.
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Die Schieferdeckung des Turmes hat begonnen. Die Aussichtsplattform bekam ihren farbigen Anstrich. An der Ostseite wurden weiter verputzt und Fensterbretter sowie "Rollschichten" erneuert. Im Haus wurden die Fensteröffnungen im Erdgeschoss wieder hergestellt. Im Dachgeschoss wurden innen Gerüste aufgebaut. Die Zimmerleute beginnen im Februar mit der Erneuerung des Daches auf der Westseite. Wir haben begonnen die alte Zwischendecke zwischen den beiden Sälen abzureißen. Es war die letzte alte Zwischendecke und wir wollten sie zurückbauen, bevor die neuen Fenster eingebaut werden.
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