Die Messehallen wurden als Veranstaltungsort für die 10. Arbeiterfestspiele vom 14.-16. Juni 1968 gebaut. Es handelte sich dabei um zwei zusammenhängende Stahlleichtbauhallen vom Typ Hettstedt, die Wände aus Platten aus dem Plattenwerk Trotha und die Fenster mit kittloser Verglasung. Die Hallen verband ein Zwischenanbau, in dem sich Foyer, Toiletten und weitere Funktionsräume befanden. Der Zugang erfolgte an den Giebelseiten. Da das Gebiet als überschwemmungsgefährdet galt, wurde die Grundfläche um 60-80 cm aufgefüllt. Als Maßstab diente dabei das Hochwasser von 1947 mit 75,8 m über NN.
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